Montag, 23. Mai 2016

Nasca - rätselhafte Linien

Auf nach Nasca!
Die kleine Stadt ist nicht sehr sehenswert, aber sie bietet etwas besonderes : die Nasca-Linien.
Bis heute weiß keiner, wie diese genau entstanden sind.
Es kursieren viele verschiedene Varianten.
Ich habe die Nasca-Linien auf einem Rundflug kennen gelernt.
Der Flug war super, und von oben hat man einen so viel besseren Blick auf die Linien!
Auf den Bildern muss man sie aber wahrscheinlich etwas suchen ;)




Der Astronaut


Der Wal

Der Kolibri
Der Baum





Paracas - Sonne und Meer!

Nach Peru's Hauptstadt ging es nach Paracas.
Ein kleines Örtchen an der Küste Peru's.
Ein Traum!  
Wir haben die Islas Ballestas, kleine Inseln vor der Küste, sowie das National Reserve besucht.
Die Ballestas Inseln sind bekannt für ihre vielen Seehunde und auch Pinguine. Es war wunderschön, nur stinken Seehunde ziemlich, weshalb der Ausflug für unsere Nasen kein so gutes Erlebnis war. :D
Im National Reserve habe ich mit die schönsten Strände überhaupt gesehen. Alles in allem ein gelungener Aufenthalt in Paracas. :)

















Sonntag, 20. März 2016

Lima - historische Hauptstadt

Lima- Peru's Hauptstadt. 
Mein Hostel lag im Stadtteil Miraflores, das wohl sicherste Viertel Limas. 
Die Altstadt, und damit das ursprüngliche Lima, konnte ich mir aber nicht entgehen lassen. Gemeinsam mit einer einheimischen Reiseleitung, lernte ich Limas Altstadt kennen, und bekam auch einige interessante Infos. 
Lima ist eine tolle Stadt. Klar, die Unterschiede zwischen Arm und Reich sind auch hier riesig. Aber das ist überall so. Die vielen historischen Gebäude, die sich überall in der Stadt verstecken, sind unglaublich. Und direkt um die Ecke, die ärmeren Viertel. Ich bin sehr froh,  dass unsere Führerin nicht nur über die positiven Dinge berichtet hat. Nur so bekommt man meiner Meinung nach einen richtigen Eindruck von der Stadt. Ich meine, wo ist schon alles nur positiv?

Zum Abschluss ließen wir es uns bei einem Pisco Sour, Perus Nationalgetränk, gut gehen. Und das auch noch in der Bar, in der er wohl erfunden wurde!  :)









Huaraz - Gletscher und Lagunen

In Huaraz angekommen, kamen wir auf die glorreiche Idee, gleich am 1. Tag einen Ausflug zum Gletscher Nevada Pastoruri zu unternehmen-  wohlbemerkt auf 5.000 Metern Höhe. 
Die Wanderung war relativ kurz, wir sind den ersten Teil nach oben geritten, und mussten dann nur noch ca. 10 min laufen. 
Diese 10 Minuten kamen mir allerdings vor wie eine Ewigkeit,  und es war so anstrengend! Die Luft auf dieser Höhe ist wirklich knapp bemessen. Oben angekommen wurden wir allerdings belohnt. Vom Hagel und der Kälte abgesehen, wurden wir mit einem traumhaften Blick auf den Gletscher beschenkt.

Und nebenbei: im Nachhinein wurde uns mitgeteilt, daß man sich vor solch einem Ausflug erst ein bis zwei Tage aklimatisieren sollte. Dann fallen die 10 Minuten Wanderung auch nicht mehr so schwer. 
Im Nachhinein ist man ja immer schlauer ;)











Nachdem ich dann "Zwangs-Aklimatisiert" war, ging es an meinem zweiten Tag auf einen etwas gemütlicheren Ausflug zur Laguna de Llanganuco. Die Lagune war traumhaft, und ich lernte während des Ausflugs eine Menge neue und sehr interessante Menschen kennen- ausländische wie einheimische.











Montag, 14. März 2016

Angekommen in Peru: Trujillo

Als ersten Stopp in Peru waren wir zwar nicht gleich in Trujillo, allerdings haben wir uns in Mancora eher entspannt und sind surfen gegangen, deshalb keine Bilder.

In Trujillo angekommen haben wir die historischen Ruinen des Chan Chan angesehen. Chan Chan war die Hauptstadt des präkolumbischen Chimú-Reiches und wurde um 1300 erbaut. 
Soviel also zur Geschichte :) 











Auch die Stadt von Trujillo haben wir besucht. Wie so ziemlich jede Stadt in Südamerika hat auch Trujillo eine Plaza de Armas. Die Plaza ist immer im Zentrum der Stadt und ist als Treffpunkt für die Südamerikaner, aber auch bei den Touristen sehr beliebt. Auch befinden sich rund um die Plaza de Armas oft Regierungsgebäude und Kirchen.